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Projektstruktur - Zusammenarbeit und der MINT-Handwerkertag
Im Projekt werden von den Auszubildenden und Studierenden gemeinsam Wissenschaftskommunikations- formate entwickelt, welche einen Einblick in die verschiedenen Berufe des MINT-Bereichs bieten. Die entstehenden Formate verknüpfen das theoretische Wissen der Studierenden und das praktische Wissen der Auszubildenden und stellen den Arbeitsalltag der Azubis in Nuancen dar. Die Formate werden im Rahmen eines MINT-Qualifizierungsmoduls in der Universität entwickelt und adressatengerecht für SchülerInnen aufbereitet. Die entstehenden Projekte werden nicht als rein theoretische Formate erstellt, sondern am Ende des Moduls liegen ausgearbeitete Stationen in Form von Experimenten, Modellen, Anschauungsmaterial oder Rätseln über die verschiedenen Berufe vor. Die Struktur der Veranstaltung finden Sie in der untenstehenden Abbildung.
Durch die Zusammenarbeit von Auszubildenden und Studierenden mit dem Ziel des Lehramtes werden die Stationen so konzipiert, dass SchülerInnen die vermeintlich komplizierten Funktionsweisen der Prozesse aus der Industrie dem Kenntnisstand entsprechend vermittelt bekommen. Darüber hinaus werden Informationen über die (Ausbildungs-)Berufe übersichtlich aufbereitet. Im Fokus der Wissenschaftskommunikationsformate und der Zusammenarbeit der Auszubildenden und Studierenden steht einerseits die Darstellung der Vielseitigkeit und der Chancen in MINT-Berufe, andererseits das Aufzeigen der Zukunftsaussichten im MINT-Bereich.